- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Berngau Meingoz v. B. 1231. Heid 666. 1247 ein Amtmann, erwähnt R 2, 382. Das Amt umschrieben 1274. H.V.O. 5, 83. Hofmark gen. 1325. R 6, 175. Löwenthal nennt drei Edelsitze: Reiferstein, Stammel und Oppel, urkundlich keiner nachweisbar. Ein Heinrich Moser 1317. R 5, 356 1340 bei Plaß.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Berngau (Neumarkt) urk. Hei 501 (a. 1183-95 Gund) Berengoüwe, Verh. d. hist. Ver. v. Oberpf. u. Regensb. 20 (1874) S. 5(a. 1144) Berngue, zum Gau (gawi) des Bero (ahd. bero Bär).
- HSB 46/47: Berngau (Peter und Paul), Kirchw. c. l183; ursprünglich bayerisch herzoglich (1266 bay. Amt); Filialen: Heng, Neumarkt, Reichertshofen.
- HSB 46/47: Berngau Pfk. SS. Petri et Pauli, 1144 Berengue, d. i. Gau, Bezirk des Bero (260).
- Wohl von hiberna = Winterlager; Gurgustium = schlechte Behausung, enge Hütten
- Flurnamen im Umfeld: Glasgarten, Kreuzfeld, Kobeläcker, Mittelgwend; Beim Dumpfel; Kronewitespan; Am See; Beym Silbersloh; Hinterm Glasgarten; Schelmanger; Am Mühlweg;