- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Artelshofen a. Pegnitz. Schloßbesitzer von 1323 an verschiedene, Familien. H.V.Mfr. 1853 S. 14. 1854 S. 40ff. Das Schloß hat noch Wassergraben, Aufziehbrücke, Zwinger und 2 starke Türme. Lehner 73.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Oberartelshofen Unterart- (b. Vorra a. d. P.) Vh. d. H. V. v. Mittelfranken 1854 S. 13 (a.976) 0rtolzhofen; (a.1371) Artolzkofen, (a.1429) Artelshofen, zu den Höfen des Ortolt, Artolt (Stamm Ard Foe II f, 205).
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Artelshofen Ober-, Unter-, D., Pf. Vorra, 976 Ortolzhofen, ma. adlshufn, zu Pn Artold ( Foe II 1, 205).
- HSB 50: Urkundlich sind 4 hofen vor dem Jahre 1000, genannt (Soln- 791, Escherts- 981, Lauter- 806, Artelshofen 976), 10 im 11. und 27 im 12. Jh., ein Viertel also vor dem Jahre 1200
- BLfD 05/12: D-5-6434-0198 Mittelalterliche Wasserburg und frühneuzeitliches Schloss.
- Flurnamen: Am Altenberg; Mühlberg
- Wohl von artare = einengen; wirkt wie ein Sperrwerk im Pegnitztal.