- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Arberg Sitz der Schenken von Arberg 1229-1530. Eichst. Sam. 15, 4-46. Das Schloß wurde Sitz des Pflegamtes. Lehner 211.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Arberg, (Herrieden) urk. MB n 109 (a. 1280) Arberch, 141 (a. 1284) Arberch, vgl. ahd. aro Adler, araberg, Adlerhorst, wo sich Adler bergen, aufhalten, oder zu Pers.-N. Ara, zum Berg, zur Bergsiedlung des Ara; abzulehnen ist die willkürliche Änderung von Ku 577 in "Aurberg".
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Arberg Burg, Mkt., Pf. S. Blasii, 1280 Arberch, zu ar Adler (als Angabe des Wappentieres; wegen der hohen Lage [ 524 m] zu ahd. araberg Adlerhorst?).
- BLfD 05/12: D-5-6829-0035 Mittelalterlicher Burgstall.
- Flurnamen: Fallhaus; Haggarten; In der Rößgasse; Kreuzbuck; Gunzenfeld
- Wohl von ara = Erhöhung