• Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Anzenhofen nach Plaß Sitz des Edelgeschlechtes der Mittelrichter 1463, der Schafhauser 1540.

• Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Anzenhofen (Neumarkt i. 0.) RB 9, 288 (a. 1372) Enzenhofen, zu den Höfen des Anzo (ags. ant = Riese).

• Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: In der Pfarrei Dietkirchen liegen folgende: Anzenhofen W., a. d. Schw. Laber, 1372 Enzenhofen, ma. anzahuf, zu Pn Anzo (134).

• BLfD 09/12 D-3-6635-0106 Benehmen nicht hergestellt, nachqualifiziert. Verebnete vorgeschichtliche Grabhügel. (In der Flurlage ?)

• Es handelt sich wohl nicht um verebnete Grabhügel, sondern viel eher um verebnete römische Erzschürfgruben. Laut Hist. allerdings Busäcker und Zeiler; bustum = Grabhügel

• Stoffsammlung: planities = Ebene; fovea = rundliche Grube; lanatus = Wolle tragend; nördl. der Schafberg; scavare = graben; Röthberg; Krautgärten