- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Altentrüdingen, Stammsitz der Grafen von Truhendingen 1129 bis 1425. Ihr späterer Sitz Hohentrüdingen. Altentrüdingen c. 1350 an die Grafen von Öttingen, welche an Stelle der zerfallenen Burg 1371 eine Kirche bauten. Lehner 195. Stark, Bez. Gunzenhausen N. 1.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Altentrüdingen (Dinkelsbühl) urk. Gund. VIX 247 Truhemuotingen Wolfhardi miracula MG SS. XV S. 550 vi11a Truhtinga (Alten- oder Wasser-); Hei i96 (a. 1053) Truhemotingen MB n. 13 (a. 1189) Truöhintingen 113 (a. 1281) Truhentingen, Sippensiedlung des Truhemot, Truhmod (got. drauht = Volk Gefolge).
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Trüdingen Alten-, Pfk. S. Nicolai (ehemals Filiale von Lentersheim), Gund. Truhemuotingen
- BLfD 01/2014 - Römer vorhanden; D-5-6929-0028 Benehmen nicht hergestellt, nachqualifiziert. Mittelalterlicher Burgstall.
- Flurnamen: Espangraben; Fallhaus; Schafäcker; Ripperlein; Zipfelholz; Erb; Eschban; Kurze Gwand; Buzendorf; Deutschhofäcker; Lettenäcker; Krautäcker; Mittelgwand; Zeilgass; Rothlohäcker; Schwarzfeld
- Wohl von ?