- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Alfeld Nach Plaß gleichnamiges Geschlecht 1264-1457.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Alfeld (Kastl) urk. Gund. P IX 247 Alefeld, zu altgerm. ala - groß, zum größen Feld, kaum mit Beck S. 64 Feld des Alo oder zu alah umzäuntes Feld.
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Altpf. Alfeld (Gund. Alefelt; nach Foe zu ala = groß vgl. auch ma. alen von unten aufquellende Brunnen, "Feld" mit "Alen".
- HSB 46/47: *Zant abgeg. bei Alfeld, 1632 abgeg. (Seiler, Chronik von Alfeld); d. i. Hegwald.
- HSB 52: * Wisenthüll abgeg. b. Alfeld (1325 test. Castel. zum Tiernamen "Wiesent") und *Gnanthüll abgeg. b. Alfeld (1325 test. Castel; zu Pn Gnanno).
- BLfD 06/12: D-5-6535-0106 Benehmen hergestellt. Mittelalterlicher Herrensitz.
- Straßennamen: Schneiderberg = wohl von nobili genere natus = aus vornehmen Geschlecht; Vogelherd = vocalis; Bierweg = biroccio; Kirchenweg = cerno/cernere = sehen, anschauen, beobachten, wahrnehmen;
- Stoffsammlung: ala = Reiterabteilung; alo = wachsen lassen; alea = Gefahr; -feld sprich föd = foederati