Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Die Bewohner Bayerns ...
Fake-News aus bayerisch Germanien ...

28.07.19Ö ha brrr
  • Teil II. Germanen-Virus oder wie man als Rassenfanatiker in Europa rückwirkend eine Rasse erzeugen kann ... 1900 - 2021

  • Hinweis Um die ganze rassistische bedingte Neubesiedelung abzurunden, benötigte der "Imperator Germanorum" nun nur noch reichlich germanisches Volk. Als der König von Preußen und deutsche Kaiser Wilhelm II. - alias "Imperator Germanorum 1888-1914" - nachweislich so um 1900, die Geschichte Bayerns fest legte, gab es noch kein Internet, keinen Google, keinen BayernAtlas, keine Domains usw. und so fort. Der kaiserliche Wissenstand von 1900 ist eindeutig überholt und so sind die Politiker m.E. wohl gezwungen, die vorgermanische Realität zur Kenntnis zu nehmen.
    Ad absurdum: Gleich drei bayerische Staatsminister, beharren sakrosankt auf den drei germanischen Stämmen, der germanischen Sprache und der Aussengrenze des Imperiums Romanorum mit der Germania Magna des "Imperators Germanorum ". Es war aber wohl nicht die deutsche Sprache, die zu 2 Weltkriegen mit ca. 60 Millionen Toten führte, sondern eher wohl die "Germanenrasse" bzw. deren ausgeprägter und praktizierter Rassismus.
  • Hinweis Stand 01.04.2021 Mythos Bayern Germanen ... etwas scheint in Bayern gewaltig aus dem Ruder zu laufen ... der Umgang mit Germanen bzw. Nazi-Germanen.
    Federführend dabei, die Bayerische Staatskanzlei unter Herrn Staatsminister Dr. Florian Herrmann CSU - quasi die rechte Hand des Herrn Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder CSU tut kund: Zitat: Bayerns "vier Stämme". Die drei Stämme, Altbayern, Franken und Schwaben, unterscheiden sich durch Sprache, Brauchtum, Mentalität und Lebensgefühl. Zitat-Ende. Boari-Kommentar: Ganz im Sinne des "Imperators Germanorum" 1888-1918, Germanen (Bajuwaren, Alemannen, Franken) sind aber in Bayern weder archäologisch noch spracharchäologisch nachweisbar.
  • Hinweis1. Frühe Siedler
    Vor 2000 Jahren lebten Kelten und Römer auf dem Gebiet des heutigen Österreich.
    1. Römer, Slawen und Germanen
    Für das Gebiet des heutigen Österreich begann die Römerzeit um Christi Geburt, also im Jahr Null unserer Zeitrechnung. Zu dieser Zeit gab es auf dem Gebiet des heutigen Österreich schon einige keltische Königreiche. Diese Königreiche wurden ab dem Jahre Null unserer Zeitrechnung schließlich Teil des Römischen Reiches. Die Donau bildete damals die Grenze des Römischen Reiches. Die Germanen waren Vorfahren der Deutschen.
    Die Römerzeit dauerte fast 500 Jahre lang und endete mit einer großen Völkerwanderung, und zwar der Einwanderung germanischer Völker, die das Römische Reich eroberten.
    HinweisSoweit das offensichtlich "germanisch" geprägte - Austria - sprich das europäische Nachbarland.
  • Hinweis Stand 01.04.2021 Der für Wissenschaft in Bayern zuständige Staats-Minister Bernd Sibler CSU, und BLfD-Chef bestärkt die kaiserlichen Vorgaben und lässt 2021 dokumentieren ... neuerdings Staatsminister M. Blume
    Textauszug Grenzen des Römischen Reiches: Obergermanisch-raetischer Limes Grenzen des Römischen Reiches: Obergermanisch-Raetischer Limes. Die einstige römische Grenze in Süd- und Südwestdeutschland wurde in verschiedenen Ausbaustufen zwischen 100 n. Chr. und 160 n. Chr errichtet. Zwischen Rhein und Donau reihten sich über 100 größere und kleinere Militärlager und über 900 Wachttürme entlang der insgesamt 550 km langen durchgehenden Grenzsperre. In der Provinz Obergermanien war sie als Holzpalisade bzw. Erdwall und Graben, in der Provinz Raetien als Steinmauer ausgeführt. Hier begegnete die entwickelte Kultur der römischen Antike dem "barbarischen" Germanien. Zusammen mit der Hadriansmauer und dem Antoninuswall in Großbritannien bildet er die grenzüberschreitende Welterbestätte "Grenzen des Römischen Imperiums".
  • Hinweis Stand 01.04.2021 Quelle ISB Seite 23 Staatsminister Prof. Dr. M. Piazolo FW
    Zitat: Mit dem Zusammenbruch des römischen Reiches im 5. Jahrhundert dringen Germanen in das Gebiet südlich der Donau ein: Alemannen, aber auch Franken und Thüringer . Östlich des Lechs bildet sich eine neue Völkerschaft, die Baiern. Germanisch ist nun die beherrschende Sprache. Die Dialekte von Franken, Alemannen und Bayern unterscheiden sich kaum.
  • Hinweis Auch die Kirche, beugt vor der Germanen-Version des Reichsführers der SS und Reichskommissars für die Festigung deutschen Volkstums Herrn Heinrich Luitpold Himmler (* 7. Oktober 1900 in München; + 23. Mai 1945 in Lüneburg), das Knie
    Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam.
    Quelle Geschichte des Bistums Eichstätt im Überblick
    https://www.bistum-eichstaett.de/geschichte/
  • Hinweis Die Bischöfliche Pressesprecherin, versucht - ohne Chancen - die Reklamationen wegen der Nazi-Version des alten Nazis Heinrich Himmler "abzuwimmeln" ... Zitat Sehr geehrter Herr Stadler, vielen Dank für Ihre mehrfachen Schreiben bezüglich der Geschichte des Bistums Eichstätt. Sie beziehen sich in Ihren Ausführungen immer wieder auf den Aufsatzband von Stefan Weinfurter, Eichstätt im Mittelalter. Kloster - Bistum - Fürstentum, Regensburg - Eichstätt 2010. Diese von Ihnen kritisierte Publikation ist ein Sammelband, in dem drei Aufsätze in renommierten Fachzeitschriften und drei wissenschaftliche Buchbeiträge erneut abgedruckt worden sind, und zwar deshalb, weil sie nachweislich zu vielzitierten fundierten Veröffentlichungen zur Geschichte Eichstätts zählen.
    Professor Dr. Stefan Weinfurter war ein in der akademischen Welt äußerst geschätzter Mediävist. Aus seinem Lebenslauf und aus seiner Lehr-, Forschungs- und Publikationstätigkeit ist ersichtlich, dass er persönlich und als Wissenschaftler über jeden Verdacht erhaben war und ist. Ihren Schreiben entnehmen wir, dass sie gegenteiliger Meinung sind. Dies nehmen wir zur Kenntnis und bitten davon abzusehen, uns weitere Ausführungen diesbezüglich zu zusenden. Mit freundlichen Grüßen Regina Greck Dr. Regina Greck Bischöfliche Pressesprecherin Leiterin der Stabsstelle Medien und Öffentlichkeitsarbeit
    Hinweis Boari-Kommentar ... damals war sie noch freundlich ...mittlerweile hat sie den Dienst quittiert.
  • Die derzeitige Pressesprecherin den Bischöflichen Stuhles ... Stand August 2022, hat wohl erkannt, dass mit den Eichstättischen Kelten und Römern nicht gut Kirschen essen ist und schweigt seit Amtsantritt.