- Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Affental bei Eichstätt 1166-1185 Rudeger von A. MB 49, 19. 23. Heid. 442.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Affental(Eichstätt) urk. Foe II 1, 170 (a. 918) Affintal, MB n. 23 (a. 1189) Affental zu apa Wasser, zum Wassertal.
- Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Affental Forsthaus bei Eichstätt, 918 Affintal, ma. affadol; unklar; nach Grimm, Deutsche Mythologie II 645, gibt es "Affenberg" im gleichen Sinne wie "Gauchsberg; Narrenberg"; warum aber das Affental einen Namen dieses Sinnes erhalten hätte ist völlig dunkel; der Lage nach wäre verständlicher ein aifadol aus *aftertal (das hintere Tal [gegenüber dem Hessental]), aber dem widerstrebt das urk. affintal ebenso wie einer Herleitung aus ahd. uvo der Auf(f), die Nachteule.
- Auf dem Mondhof (mouhof) haben in Urzeiten die drei adeligen Jungfrauen gewohnt, die große Waldschenkungen vorgenommen haben sollen.
- BLfD 08/12: -
- Wohl eher von avia = abgelegene Orte, Einöden, Abwege; talea = Setzling, Steckreis, Schößling