- Originaltext: das steinerne Kreuz in der Nähe der Wegkapelle am Weg Workerzeller Hauptstrasse.
- Irgenwie scheinen die Kreuzäcker Ausgangspunkt für die Flureinteilung -Vermessung- nach der römischen Landnahme gewesen zu sein. Auch in Workerszell beginnen ab hier Felder und Wiesen.
- Quellel Buck: Kreuz sowohl christliches Zeichen in der Flur herumstehend, als Grenzzeichen an Bäumen usw. ..
- Quelle Vollmann: Unzählig sind die Namen, die sich auf alte Feld- und Sühnekreuze beziehen: beim roten, schwarzen, hohen Kreuz, Kreuzäcker, Kreuzeck, Kreuzlesberg ...
- Wohl eher von lat. crates, cratis = Geflecht Hürde, hier in der Bedeutung von Weidezaun
- lat. cratis crates = handgeflochtener Weidezaun
- Querverweis, siehe dazu auch Kreuth unter Ortsnamen