- Originaltext:
Der Wald bei der Wolfsgrube, Wolfsgrubenholz 1466 birgt eine ausgemauerte Fallgrube zum Fangen der Wölfe. Welcher Wildreichtum noch vor 200 Jahren im Eichstätter Gebiet herrschte, geht aus der Tatsache hervor, daß 1730 bei einer fürstbischöflichen Hofjagd auf dem Ruttmannsberge b. Greding u. a. 170 Hirsche, 81 Eber, 2 Wölfe erlegt wurden. Im kalten Winter von 1729 wurden mehrfach Menschen von Wölfen zerfleischt, so bei Enkering ein Metzger, bei Vohburg ein Student Sax, Gesch. des Hochstifts u. der Stadt Eichstätt S. 304/5.
...obwohl die Familiennamen ... Wolf in Wolkertshofen nicht mehr vorhanden sind.
- Querverweis, siehe dazu auch Wolf unter Ortsnamen
- Querverweis, siehe dazu auch Grub unter Ortsnamen