• Originaltext: ... Bei den Quellen liegen ferner der Bründleinacker 600, die Bründlwiese 1044, die Bronnerwiese 1047 und wohl auch der Flußacker mundartlich fluss = Quellwasser, Wasserabfluß; zu Bittelbrunnerwiese, Acker bei Bittelbrunn, mundartlich "Buttelbrunn", vegleiche butteln, fries. buddeln "sprudeln", mhd. boddele "aufwallende Wasserblase"; dieser Bittelbrunn ist in der Tat ein stark sprudelnder Quell. Die Geßelwiese 957 liegt in der Moosgasse und ist reich an Quellen; deshalb denke ich nicht an die Ableitung des Namens von gassel Verkleinerung von gasse, sondern an Vergleich mit mhd. güsse Wasserschwall, Überschwemmung vgl. den Namen Gösseltal im Sammelblatt des Hist. Ver. Eichstätt 38, 28; dasselbe gilt hinsichtlich der Lage Quellenhaftigkeit des Geländes un damit auch hinsichtlich der Herleitung für den Geßacker 629.