- jetzt Webergaßlein, Sengacker 82 1/2 (Fassion von 1808 verzeichnet als Besitzer des Köblergütels Hs.-Nr. 7 eine "Seng anderl"; später hauste dort ein "Seng vester" d.i. Silvester).
- Quelle Buck: Sang m. Brand, von sengen brennen. Vgl. Asang. 1536 (das hinfüro niemand in den hölzern awsangen soll. d.h. Schläge niederbrennen
- Quelle Schnetz: Durch Sengen gerodetes Land: Sang, G(e)sang, Gseng.
- Wohl von lat. senectus = bejahrt, seneo = alt sein, ... es gab ja wohl auch alte und schwache Römer und Römerinen in der Etappe.