- Originaltext: Pachtprotokoll von 1859 "Grubstein", Kataster von 1887 "Grundsteinerwiese beim Sichenbrünnlein", liegt an der Flurgrenze; stein ist also Grenzstein im Tal; zu Siechenbrunn vgl. Sammelbl. des Histor. Ver. Eichstät 38, 84.
- Quelle Buck: Grund, Talgrund, namentlich eingeschlossenes Tälchen
- Quelle Schnetz: Grund, meist Talgrund: im Grund, Grundle, Grundäcker; in anderem Sinne ist Grund = Boden,
- Quelle Buck: Grund siehe Gunt = Im Allgäu versteht man unter Grund einen zwischen Felsen hinziehenden Grasplatz. Dort massenhaft
- sax in muros gerunt = sie tragen Steine auf die Mauern; aimum fortem gerunt = ein tapferes Herz in sich tragen; se fortier gerunt = sich tapfer zeigen = (vorderer Grund?)
- Querverweis, siehe dazu auch Gründe unter Ortsnamen