• Originaltext: Der Egelseeberg stoßt an den noch Blutegel enthaltenden Egelsee.
  ... benannt nach dem versumpften Weiher gleichen Namens (zu ahd. egala Blutegel, Weiher mit Blutegeln) wo nach der Volkssage eine Siedlung versunken sein soll; jedenfalls ist im 13. Jahrhundert an dieser Stelle eine Siedlung bezeugt: im Jahre 1239 ist unter den Besitzungen des Klosters Rebdorf dies Egelsee erwähnt (Heidingsfelder, Regesten der Bisch. von Eichstätt. Nr.- 704) und 1486 gibt Rebdorf bei einem Gütertausch Egelsee an den Bischof von Eichstätt (Breidendonkhs Chronik von Rebdorf fol. 12, Stein cod. dipl. Eyst. II deutsche Urk. S. 19 -21, dies Ordinariatsachiv, jene Staatsbibl. Eichstätt); die weiteren Schicksale von Egelsee sind mir unbekannt.

• Quelle Buck: Egel, Blutegel; ahd. egal, häufig in Egelsee, Egelensee. Schwäb. Aegel schon im 8 Jhdt. Egalseo

• Quelle Schnetz: Häufig sind die Egelseen, schwäbisch Igelsee, wohl nach dem Roßegel.

• gefunden ...Die Sidhé sind schlank und bis zu sechs Fuß groß. Trotz ihres hohen Alters sehen sie jung und schön aus. Ihre Körper sind schemenhaft und in Anwesenheit von Menschen können sie Gestalt annehmen. Sie sind von außerirdischer Schönheit: ihre Haut ist zart, ihr Haar lang und wallend, ihre Gewänder sind leuchtend weiß, der Klang ihrer Stimme ist wohltönend, und in der Kunst des Dudelsackspielens sind sie von keinem Sterblichen zu übertreffen.

• Querverweis, siehe dazu auch Egelsee unter Ortsnamen