- Am Rotacker, s., 352, Rain oder mundartlich "Ranken" in de Prieläckern.
- Röthenacker, sw., 361 1/2, bei den Prieläckern
- Rother Acker, s., 352 a, bei den Prieläckern
- Rothacker, sw., 375 1/2, am Knockfeld
- der Rote Weg, s., 375 1/2, Abzweigung westl. vom Knockweg
- Roterweg Acker, sw., 658-659, gehört zum Lochschlag
- der Rothen-Weg, sw., 664 1/2, aus im Gemeindegrund befindlicher Fußweg zweigt vom Rothen Weg ab zum Lochschlag
- Quelle Buck: Rodden, Rhone. Rodanus falsch Rhodanus. Vielleicht aus der Wurzel rad graben oder gall. Wurzel rad, rid laufen.
- Quelle Eberl: Reute, w., ahd. riuti, mhd. riute, die Rodung durch Ausstocken; das Reut, ahd. riut, rüt, das Rodeland. Gereut = Kreut, ahd. gariuti; das Raut, das ereutete = Reut.
- Quelle Schnetz: Die Farbe des Geländes oder der Gewässer kommt zum Ausdruck in den FlN ... Rotenfels Rothach Rottach, Rötenbach = Rettenbach, auf der Röte, Roting zu trennen von "roden" bezw. dem Fischnamen Roth = Rotte und von dem PN. Roth; doch entscheidet meist die Mundart
- Quelle Vollmann: Rodungen ... doch sind diese N. oft schwer zu scheiden von den mit dem Eigenschw. "rot" gebildeten N. Fluß=N., Roth, Rottach, Rothenbach = Röthenbach, Rettenbach u. a. nach der braunroten Farbe des Moorwassers Rothfeld am Fluß Roth, und bei manchen FlN. kommt auch rotten "Flachsrösten" in Frage Rottstraße S. 55.
- Quelle www.libraryireland.com/plnm/placenamesR.php
Ramoan in Antrim; Rath-Modhain, Modan's fort.
Rath [raw], a circular fort; rath, raw, rah, ray, ra, raha.
- Querverweis, siehe dazu auch Reijdn unter Ortsnamen