- Originaltext: Im Osterfeld; Diet = Volk, Leute; der Dietweg war ein uralter vorrömischer Straßenzug, der von Samhof über Gaimersheim, Reisberg, Echenzell nach Böhmfeld im Altmühltal verlief.
- Diet für ahd. diota, Nation, Volk. Die Landfahrer nannte man fahrende Diet; dieta = die Tagesreise
- Quelle ww.lra-aoe.de/index.php?id=3406&sid=427
Ein Dietweg bedeutet einen wichtigen, allgemeinen vom Volk benutzten öffentlichen Verkehrsweg ahd. diot = Volk
- Quelle ww.geocities.com/boddyy_de/html/kueblingen.html
Da der Name Dietweg auf alten Flurkarten häufig auftaucht, lässt er sich von Werla bis Seehausen rekonstruieren. So begrenzt der "Dey-Weg" die Schliestedter Flur im Süden, die südlich von Berklingen liegt. Auf dem Theil-Wege und Am Thie, bei Watzum heißt eine Flur "Am Hohen Wege"
- Quelle ww.garssen.de/chronik/html/chron_hor.htm
Der alte Karrenweg, plattdeutsch Koar´nwech genannt, führte 500 m westlich des Dörfchens über Rebberlah nach Norden und der alte Dietweg, der schon 1060 urkundlich erwähnt wird, rund 750 m im Osten der Höfe in nordöstlicher Richtung über Eschede weiter.
- Quelle ww.meiningsen.de/geschich/risse/altewege.htm
Willi Krift kommt durch seine Untersuchungen zu dem Ergebnis, das Wegenetz der Deiwege als sächsische Pilgerwege zu vermuten
- Quelle ww.pilger-weg.de/allgemein/historischewegbezeichnungen/index.html
Deitwege Deitweg oder auch Dietweg ist eine Wegbezeichnung aus dem 9./10.Jh. und bedeutet soviel wie "Leuteweg". Pilger, "einfaches Fußvolk", Wallfahrer, Händler, Adlige und gar Könige zogen über Deitwege
- Quelle ww.fahnbach.de/index.php?target=15
Ein Dietweg bedeutet einen wichtigen, allgemeinen vom Volk benutzten öffentlichen Verkehrsweg ahd. diot = Volk.