- Quelle Buck: Baumstock, Stumpen, Stumpf ... wo Stöcke eines abgeholzten Waldes stehen.
- Quelle Eberl: Stock, m., ahd: stoc, mhd. stoc, stoch, Baumstock; Stockach, ahd. stocahi, Gstocket, wo es viele Stöcke von einem Holzschlag gibt.
- Speziel bei der Stockwiese könnten beispielsweise auch Biber (castor fiber) für die Stöcke gesorgt haben.
- Quelle Schnetz: Stockach, Gestocket sind Orte, wo die Baumstöcke Stümpfe beim Roden stehen blieben und dem Vermodern überlassen wurden.
- Boari Kommentar: Wieviele Jahre dauert verrotten, wo liegt der Sinn?. Wohl keine Baumstöcke im Boden sondern Pfähle in der Erde.
- Prof. Dr. Karl Finsterwalder (10. April 1900 - 11. Jänner 1995). Stockacker: war ein mit einer Palisade umgebenes Geviert [Finsterwalder ON Sp. 509], das früher wohl den Namen Burgus hatte. Eine Entstehung könnte man in der Zeit des 6. Jh. annehmen, als z.B. Fliehburgen noch notwendig waren.
- Quelle nn-online.de/ Die frühmittelalterliche Burganlage Greuth, in der Gemeinde Greding und nahe dem Weiler Holzi gelegen, ist auch als "Wasserburg Holzi" bekannt. Bei zwei archäologischen Ausgrabungen wurden Reste einer aus vermörtelten Kalksteinen errichteten Toranlage aufgedeckt.
- Quelle ww.pbenyon.plus.com/Misc/Etymology.html
Stoke A.S., a stockaded place. Another form.. stow. stow = verstauen, packen
- Stockade = Einpfählung, Staket; .uk = stockade; .it = palizzata stecconata; .uk stock = unterer Stamm aber auch Vorrat + Warenlager, .fr stock = Lager, Vorrat
- Vorkommen
- Querverweis, siehe dazu auch Stock unter Ortsnamen