- Quelle Buck: Asang m, Ansang, Ausang, Osing usw. mit Artikelrest (zu-m)Maunsing und dergleichen. Ahd. âsang von sengen (brennen), durch Feuer gerodeter Platz, siehe auch Sang
- Quelle Buck: Sang m. Brand, von sengen brennen. Vgl. Asang. 1536 das hinfüro niemand in den hölzern awsangen soll. d.h. Schläge niederbrennen
- Quelle Schnetz: Durch Sengen gerodetes Land: Sang, Gesang, Gseng.
- Quelle Schnetz: Eine Methode, urbares Land zu schaffen, bestand nach Remigius Vollmann auch im Sengen und Brennen. Hier huldigt er einem alten Irrtum; u. a. hat Gradmann Siedlungsgeographie des Königreichs Württemberg S. 82 festgestellt, daß sich für die Brandrodung auf mitteleuropäischen Boden kein Beleg findet und Bruno Schier betont in ZONF IX 90, daß den Siedlern das Stammholz viel zu wertvoll war, um es den Flammen preiszugeben, wozu noch der Umstand kam, daß die dem Pflug hinderlichen Wurzelstöcke dabei doch im Boden geblieben wären. und ferner, daß ein großer Waldbrand eine Gefahr für ein Dorf bedeutet hätte. Vielmehr wurde lediglich das beim Fällen der Bäume und Ausreißen der Wurzelstöcke freigewordene Ast- und Wurzelwerk verbrannt
- lat. sagina = Fütterung, Mästung von Tieren, Masttier; saginafa = gemästet
- Quelle ww.tara.tcd.ie/bitstream/2262/3921/1/jssisiVolXII263_294.pdf
ASSEY. -The Townland of Assey, County Meath, commemorates a bloody conflict which is recorded by the Four Masters as occurring in 524 A.D. The annals state " the battle of AthSidhe (Ah-Shee), was gained by Muircheartach, against the Leinstermen, where Sidhe (Shee), the son of Dian, was slain, from whom Ath-Sidhe (Sidhe's ford) is called." (" Annals of Four Masters.")
- gefunden ... Asig, fhásaig, wilderness; fásaigh1, v.t. (vn. -sú m, gs. -ithe).Lay waste; leave uncultivated, uninhabited; empty.