- Originaltext: Korla, Korlacker 1398 -1404: in einer kleinen Mulde gelegen vgl. Verkleinerung von kar Gefäß, Höhlung; im Grunde ist ein Graben, nebendem der "Bründlacker" liegt; die nach der Bodenbeschaffenheit noch denkbare Ableitung von gehor + lache hor Sumpf, Vorsilbe ge, lache Pfütze ist abzulehnen, da die Mundart zwar lach vgl. Lindla, doch nicht lacha in la abkürzt; gegen Ableitung von lo F. Sumpfwiese s. Lohwiesen spricht, daß dort nur Felder sind.
- Namenshäufigkeit: Egweil, Lippertshofen, Pollenfeld, Schernfeld, Weißenburg, Wolkertshofen