- Breitenacker ö. 298
Südlich vom Waltinger Weg, am Dorf, zum Walinger Grund abhängend. Lehmig.
- Breitenwegödung nw. 102, 119, 134, 150
Am Preither Weg Nordrand früher Ödung. Lehmig, steinig.
- Großer Breitenwegacker ö. 301
- Preitherwegacker nw.
Äcker rechts und links vom Preither Weg, auf der Höhe lehmig und teilweise steinig.
- Preithenwegholz nw 125
Am Brandweg nach Norden zur Mulde abhängend. Früher Wald, bepflanzt mit Kiefern, im Volksmund "Mandala", lehmig.
- Oberer Breitenwegacker w. 116
Südlich vom Preither Weg, zwischen diesen und Wald gelegen.
- Mittlerer Breitenwegacker nw. 111
direkt am Südrand des Preither Wegs, lehmig und steinig.
- Preither Hoechacker nw. 118
Am Nordrand des Preither Weges; auf Höhe gegen Preiht; vor Wald. Lehmig, kieselsteinig.
- Preutacker n. /39.
direkt am Südrand des Preither Wegs, lehmig und steinig.
- Möglicherweise namensgebend wie beim Nachbarort Preith ... praedium = Landgut
- Wohl von lat. praedium = Landgut
- Quelle Dr. M. Bacherler, 1930: Betreff des Inhabers des Gründerhofes, des "Urmaiers", legt die Betrachtung der mir genauer bekannten ing-Orte den Gedanken nahe, daß spätere Brauereien (besonders jene "Zur Post") den Urmaierhof darstellen. So hatte z. B. in Berching die Brauerei "Zur Post einst den größten und zwar überragenden Grundbesitz des Ortes inne, verteilt auf die drei Flurlagen, und sie lag am besten Platz der Altstadt; das Gleiche gilt für die einstige Brauerei "Zur Post" in Greding (einst Zierer, ietzt Prinstnerischer Besitz). Auch in Obermässing besaß die ehemalige Brauerei (Daum, Prinstner) überragenden Grundbesitz, ebenso in Höbing und in Thalmässing (Gloßner). Deshalb möchte ich jeweils im "Bräu" den ehemaligen Gründer- bzw. Salhof vermuten; vielleicht gelingt es einmal den urkundlichen Beweis dafür zu liefern.
- Querverweis, siehe dazu auch Breiten unter Ortsnamen