- Originaltext: Für den Wald ... möchte man an keltisch Beda Birke und vordeutsch cuc Felsen denken, aber es finden sich dort keine Felsen; nach Mitteilung der Dorfeinwohner erhielten aus diesem Wald die armen Leute ihr Küchenholz und Miedel, Weißenburger Heimatbücher 1 1921 S. 6 erläutert "Wald für Brennholz" in der Küche des Bettelvogtes das ist etwa des Polizeidieners.
- Quelle Buck: Bete f. eine ursprünglich auf Bitten beten gereichte Abgabe später ständiges Reichnis. Beteholz wie Betebrot.
- Quelle Buck: Bettel, Bettler ziemlich oft in Namen wie Bettelweg, Bettlerweg, an dem sie sitzen. In einigen Ortsnamen wohl auch aus alten Personennamen Betilo z.B. Bettelbühl, Bettelhofen, Pettinhosfen hier ward n zu l.
- Buck: Kuchen, Name mehrerer Felstäler, weshalb zu vermuten, cuc möchte Stein bedeutet haben. Vgl. cup unter Kopf und irisch coiche = coc = Berg; Küche häufig als Flurname, einfach und in Zusammensetzung Teufelskuchi, Bettelküche ein Zigeunerplatz Jägerlkuchi usw.
- Bettelmannsbug Eitensheim, Bettelmannsstein Pfünzer Forst
- www.libraryireland.com/plnm/placenamesVocC.php
Cruach, cruachan [cruagh, cruhaun], a rick, a round stacked up hill; crogh, cruagh, croagh, croghan, croaghan.
- Quelle //freespace.virgin.net/bob.hall/content/welsh.htm: beddau = graves
- kuchen cuc = Fels/Stein so Dr. Buck
- Querverweis, siehe dazu auch Betel Bettel unter Ortsnamen