Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Quelle Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Windsbach Als castrum genannt 1253. R 3,39. Besitzer: Albrecht Rindsmaul 1259-1281. R 3,137. 4,151. Als Richter werden aufgeführt: Chunrad v. Ellenbrunn 1286, Gotfried v. Weitersdorf 1346, Konrad Nolt von Seckendort 1356, Konrad v. Seckendorf 1423. R 4,299. 8, 79. 347. 12,324. 13, 8. Die Veste kam 1292 an den Burggrafen von Nürnberg. Lehner S. 296 nennt außerdem als 2. SchloB das sogen. "dürre Eck", als drittes das Zedwitzische Freihaus, als viertes ein Seckendorfisches.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Windsbach (n. Gunzenhausen) Hei 501 (a. 1183-1195 Gund), - Windespach 983, (a.1284) Winsbach, zum Bach des Wind.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Windsbach Pfk. S. Margarethe, 1183-95 Windespach, zu Pn Winlid (1618).
  • HSB 46/47: Als Urpfarreien kommen in diesem spätbesiedelten Gebiet fast durchweg Lagenamen in Frage, nämlich Schwabach, Windsbach, Wolframseschenbach, Heilsbronn, vielleicht auch Rohr (5 Namen, die die Lage am Wasser angeben), ferner Abenberg, Gräfensteinberg und Spalt. Urpfarrei ist auch Pfofeld (Kulturname).
  • BLfD 05/12: D-5-6730-0208 Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der ehem. Burg.
  • Flurnamen: Galgenberg; Sandbuck; Ziegelbuck; Petersberg; Grund; Grün; Am Richtplatz; Kellerberg; Fallhaus (vallus); Im Waller; ....espach?
  • Wohl von vindicta = Freilassung; ma?