Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Wachtelhof bei Wissing. 1249 Cuno von Wechelnhofen. Heid. 754. Nach Löwenthal 69: Schweppermänner zu Schnufenhofen Freudenberger, Loefen, Neumarkter Spital, 1581 mit Ittelhofen vereinigt. 1618 an Theodor Hardensheimb, 1652 wieder bei Ittelhofen, 1776 bürgerlich. HVO.3,464f.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Wachtlhof (b. Wissing nö. Beilngries) urk. Foe II 2, 1172 (12. Jhrh.) Wachilhouin, Wachelenhouen, zu den Höfen des Wachilo (ahd. wahl Schönheit), noch Popp, Matr. d. Bist. Eichstätt, 1836 Wachtelhöfe.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Wachilhouin 12. Jh., j. Wachtlhof, Pf. Wissing, zu Pn Wachilo.
  • BLfD 10/13 -
  • Flurnamen: Langenacker; Bühl; Großeracker
  • Wohl von ?